Ist Lieben eine Kunst?
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Ist Lieben eine Kunst?
Also was zu tun ist, wisst ihr ja hoffentlich.
So wie ich das verstanden hab, sollt ihr euere Ergebnisse als Gruppe posten.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege
So wie ich das verstanden hab, sollt ihr euere Ergebnisse als Gruppe posten.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege
Re: Ist Lieben eine Kunst?
Ist Lieben eine Kunst? (Erich Fromm)
„Ja, die Liebe ist eine Kunst!“
Was sagt Fromm? :
In diesem Auszug erklärt er, warum lieben eine Kunst sei.
Am Anfang stellt Erich Fromm zwei Fragen.
1. Ob die Liebe eine Kunst ist und wenn JA, dass sie Wissen und Bemühungen erfordert.
2. Oder ob Lieben nur ein angenehmes Gefühl ist? Welches sich durch den Zufall entscheidet und passiert wenn man dem Glück „verfällt“.
Ihm fällt auf, dass viele Menschen zweifellos an die zweite Frage glauben. Doch diese Menschen sind keineswegs der Ansicht, dass das Lieben nicht wichtig sei. Sie sind voller Verlangen nach Liebe, (ich würde sagen süchtig danach), deswegen sehen sie sich endlose Liebesfilme mit glücklichen und unglücklichen Liebesgeschichten an. Außerdem lauschen sie vielen Liebesliedern und dennoch, sagt Fromm, glaubt keiner, dass es irgendetwas gibt, was man über das Lieben lernen müsste.
Die meisten Menschen sehen das Problem des Liebens in erster Linie darin selbst geliebt zu werden. Also diese Menschen können sich nicht vorstellen, dass sich jemand in sie verlieben könnte. Nicht so sehr besteht die Vorstellung die Fähigkeit zu haben, um lieben zu können.
Deswegen stellen sich viele von den betroffenen Personen die Frage:
>Werde ich geliebt? Wie kann ich liebenswert sein?
Um an das Ziel zu gelangen, dass sie jemand liebt bzw. liebenswert findet, schlagen sie verschiedene Wege ein.
>Männer versuchen erfolgreich, mächtig und reich zu sein. Ich denke, dass das heißt sie reißen viele Frauen auf und danach gucken sie, ob eine unter ihnen ist, welche den Mann überaus nett und toll findet! Mächtig lässt sich eventuell so erklären:
Die Männer tauschen sich untereinander aus, wer wie viele Frauen schon rum bekommen hat. Und wer am meisten Frauen hat ist am mächtigsten;). (?)
-
>Frauen dagegen versuchen möglichst attraktiv zu wirken, was sich durch Körperpflege, Kleidung usw. erreichen lässt.
-
>Andere Möglichkeiten, die von Männern sowohl als auch von Frauen angewandt werden sind nette Manieren, interessante Gespräche, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung.
Das sind Wege, um sich selbst liebenswert zu machen. Mit diesen kann man ebenfalls neue Freunde gewinnen und Menschen mit beeinflussen.
Die Tatsache ist, dass viele von unseren Mitmenschen denken, dass liebenswert das Gleiche ist wie populär zu sein und Sexappeal zu besitzen.
Die Menschen glauben, dass das Lieben selbst sehr einfach sei, dass es jedoch schwer wäre den richtige(n) Partner/in zum Lieben, oder zum geliebt werden zu finden. Früher war die Suche nach den Partner für das Leben „einfacher“, denn die Ehe wurde vertraglich festgelegt und durchgeführt entweder durch die beteiligten Familien oder durch einen Ehevermittler. Die Ehe wurde früher auf einer gesellschaftlichen Überlegung geschlossen, und man war der Ansicht, dass die Liebe sich von selbst entwickeln würde, wenn die Ehe geschlossen sei.
Heute wissen wir, dass wir die Wahl haben. Man kann sich aussuchen,(wie in einem Schaufenster das passende Kleid), wen man heiraten möchte, falls eine Trauung überhaupt ein Thema ist für die Liebenden.
Der dritte Irrtum liegt darin, dass wir Menschen oftmals nicht zwischen dem anfänglichen Erlebnis des Verliebens und der dauerhaften Zeit des Liebens unterscheiden können. Fromm erklärt dieses anhand den englischen Bezeichnungen:
> „falling in love“ - das Verlieben
> „being in love“ – bestehende Liebe
Der Text: Wenn zwei Menschen, die sich - wie wir alle bisher - als freunde gegenüberstanden, plötzlich zulassen, dass die zwischen ihnen stehende Wand zusammen bricht, (…) ist mir irgendwie noch unklar:/!
Der erste Schritt, welcher beweist, dass die Liebe eine Kunst ist sind die notwendigen Schritte zur Erlernung. Wie bei jeder anderen „Kunst“ auch, (z.B Malerei, Musik, Tischlerei, Medizin oder Technik), muss man die Beherrschung der Theorie und die Beherrschung der Praxis kennen plus lernen!
Anhand der Medizin-Kunst, erklärt Fromm das Erlernen des Liebens.
„Denn wenn man die Kunst der Medizin erlernen will, muss man zuerst die Tatsachen über den menschlichen Körper und die verschiedenen Erkrankungen kennen. Doch alleine mit dem Wissen ist man noch nicht in der Lage die Kunst auszuüben. Zum Meister wird man erst dann, wenn man sie praktisch ausgeübt hat!“
Fromm sagt:
„Die Ergebnisse des theoretischen Wissens und die Ergebnisse der Praxis müssen miteinander verschmelzen.“
Ich verstehe darunter, dass bevor man einen Partner bis für sein Lebensende gefunden hat, Erfahrungen mit Anderen gesammelt werden müssen, um heraus zu finden was einem gefällt bzw. man sich wünscht.
„Der dritte Faktor, um eine Kunst zu beherrschen ist, dass es für den Meister nichts Wichtigeres geben sollte bzw. ihn stärker interessiert als seine Kunst.
Hier liegt auch vielleicht die Antwort auf die Frage, warum die Menschen so selten, die Kunst zu erlernen, obwohl sie immer neue Fehlschläge erleben. Trotz der Sehnsucht nach Liebe hält man fast alle übrigen Dinge für wichtiger als sie: Geld, Erfolg, Prestige(?), Macht!“, so Erich Fromm.
Ich denke er meint, dass wir uns ablenken lassen und vieles gleichzeitig wollen, wie Geld, Liebe, Macht, Erfolg und Prestige. Doch die Liebe braucht Zeit, um zu gedeihen und man sollte sich diese nehmen.
„Ja, die Liebe ist eine Kunst!“
Was sagt Fromm? :
In diesem Auszug erklärt er, warum lieben eine Kunst sei.
Am Anfang stellt Erich Fromm zwei Fragen.
1. Ob die Liebe eine Kunst ist und wenn JA, dass sie Wissen und Bemühungen erfordert.
2. Oder ob Lieben nur ein angenehmes Gefühl ist? Welches sich durch den Zufall entscheidet und passiert wenn man dem Glück „verfällt“.
Ihm fällt auf, dass viele Menschen zweifellos an die zweite Frage glauben. Doch diese Menschen sind keineswegs der Ansicht, dass das Lieben nicht wichtig sei. Sie sind voller Verlangen nach Liebe, (ich würde sagen süchtig danach), deswegen sehen sie sich endlose Liebesfilme mit glücklichen und unglücklichen Liebesgeschichten an. Außerdem lauschen sie vielen Liebesliedern und dennoch, sagt Fromm, glaubt keiner, dass es irgendetwas gibt, was man über das Lieben lernen müsste.
Die meisten Menschen sehen das Problem des Liebens in erster Linie darin selbst geliebt zu werden. Also diese Menschen können sich nicht vorstellen, dass sich jemand in sie verlieben könnte. Nicht so sehr besteht die Vorstellung die Fähigkeit zu haben, um lieben zu können.
Deswegen stellen sich viele von den betroffenen Personen die Frage:
>Werde ich geliebt? Wie kann ich liebenswert sein?
Um an das Ziel zu gelangen, dass sie jemand liebt bzw. liebenswert findet, schlagen sie verschiedene Wege ein.
>Männer versuchen erfolgreich, mächtig und reich zu sein. Ich denke, dass das heißt sie reißen viele Frauen auf und danach gucken sie, ob eine unter ihnen ist, welche den Mann überaus nett und toll findet! Mächtig lässt sich eventuell so erklären:
Die Männer tauschen sich untereinander aus, wer wie viele Frauen schon rum bekommen hat. Und wer am meisten Frauen hat ist am mächtigsten;). (?)
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>Frauen dagegen versuchen möglichst attraktiv zu wirken, was sich durch Körperpflege, Kleidung usw. erreichen lässt.
-
>Andere Möglichkeiten, die von Männern sowohl als auch von Frauen angewandt werden sind nette Manieren, interessante Gespräche, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung.
Das sind Wege, um sich selbst liebenswert zu machen. Mit diesen kann man ebenfalls neue Freunde gewinnen und Menschen mit beeinflussen.
Die Tatsache ist, dass viele von unseren Mitmenschen denken, dass liebenswert das Gleiche ist wie populär zu sein und Sexappeal zu besitzen.
Die Menschen glauben, dass das Lieben selbst sehr einfach sei, dass es jedoch schwer wäre den richtige(n) Partner/in zum Lieben, oder zum geliebt werden zu finden. Früher war die Suche nach den Partner für das Leben „einfacher“, denn die Ehe wurde vertraglich festgelegt und durchgeführt entweder durch die beteiligten Familien oder durch einen Ehevermittler. Die Ehe wurde früher auf einer gesellschaftlichen Überlegung geschlossen, und man war der Ansicht, dass die Liebe sich von selbst entwickeln würde, wenn die Ehe geschlossen sei.
Heute wissen wir, dass wir die Wahl haben. Man kann sich aussuchen,(wie in einem Schaufenster das passende Kleid), wen man heiraten möchte, falls eine Trauung überhaupt ein Thema ist für die Liebenden.
Der dritte Irrtum liegt darin, dass wir Menschen oftmals nicht zwischen dem anfänglichen Erlebnis des Verliebens und der dauerhaften Zeit des Liebens unterscheiden können. Fromm erklärt dieses anhand den englischen Bezeichnungen:
> „falling in love“ - das Verlieben
> „being in love“ – bestehende Liebe
Der Text: Wenn zwei Menschen, die sich - wie wir alle bisher - als freunde gegenüberstanden, plötzlich zulassen, dass die zwischen ihnen stehende Wand zusammen bricht, (…) ist mir irgendwie noch unklar:/!
Der erste Schritt, welcher beweist, dass die Liebe eine Kunst ist sind die notwendigen Schritte zur Erlernung. Wie bei jeder anderen „Kunst“ auch, (z.B Malerei, Musik, Tischlerei, Medizin oder Technik), muss man die Beherrschung der Theorie und die Beherrschung der Praxis kennen plus lernen!
Anhand der Medizin-Kunst, erklärt Fromm das Erlernen des Liebens.
„Denn wenn man die Kunst der Medizin erlernen will, muss man zuerst die Tatsachen über den menschlichen Körper und die verschiedenen Erkrankungen kennen. Doch alleine mit dem Wissen ist man noch nicht in der Lage die Kunst auszuüben. Zum Meister wird man erst dann, wenn man sie praktisch ausgeübt hat!“
Fromm sagt:
„Die Ergebnisse des theoretischen Wissens und die Ergebnisse der Praxis müssen miteinander verschmelzen.“
Ich verstehe darunter, dass bevor man einen Partner bis für sein Lebensende gefunden hat, Erfahrungen mit Anderen gesammelt werden müssen, um heraus zu finden was einem gefällt bzw. man sich wünscht.
„Der dritte Faktor, um eine Kunst zu beherrschen ist, dass es für den Meister nichts Wichtigeres geben sollte bzw. ihn stärker interessiert als seine Kunst.
Hier liegt auch vielleicht die Antwort auf die Frage, warum die Menschen so selten, die Kunst zu erlernen, obwohl sie immer neue Fehlschläge erleben. Trotz der Sehnsucht nach Liebe hält man fast alle übrigen Dinge für wichtiger als sie: Geld, Erfolg, Prestige(?), Macht!“, so Erich Fromm.
Ich denke er meint, dass wir uns ablenken lassen und vieles gleichzeitig wollen, wie Geld, Liebe, Macht, Erfolg und Prestige. Doch die Liebe braucht Zeit, um zu gedeihen und man sollte sich diese nehmen.
Zuletzt von Viktoria-Sophie am So Aug 30, 2009 8:43 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Viktoria-Sophie- Anzahl der Beiträge : 28
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Ist Lieben eine Kunst?
Ist Lieben eine Kunst?!
Erich Fromm
Erich Fromm ist der Meinung, dass die Menschen sich keine wirklichen Gedanken über das Thema Liebe und seine Risiken machen. In seinen Augen denken die Menschen, dass alles von alleine geht. Doch er weiß auch, dass es uns Menschen nicht egal und unwichtig ist… Liebe!
Er stellt sich die Frage, ob die Liebe für uns Menschen nur ein angenehmes Gefühl sei!
Er ist jedoch der Meinung, dass einige Dinge zur Kunst der Liebe dazu gehören.
Er sagt, es sei…
Das größte Problem der Menschen. Es besteht nicht in der Fähigkeit zu Lieben sondern selbst geliebt zu werden. Für die Menschen heißt das Problem: Wie kann ich Liebenswert sein?!
Um dies zu erfüllen machen sich Männer und Frauen so ihre Gedanken. Die Männer wollen erfolgreich, mächtig und reich sein. Frauen hingegen wollen attraktiv auffallen (durch ihre Körperpflege, Kleidung …) was Männer und Frauen aber gemeinsam haben um möglichst Liebenswert bei dem andern Geschlecht anzukommen sind nette Manieren, interessante Unterhaltungen, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung.
Das eigentliche Verständnis von dem Wort „Liebenswert“ ist einfach populär zu sein und Sexappeal zu haben und zu zeigen.
Er ist der Meinung, dass…
Es in der Liebe nichts zu lernen gäbe. Er schreibt, dass das Problems des Liebens das Problem eines Objekts sei, nicht aber das Problem einer Fähigkeit. Wir Menschen denken alle, dass Liebe selbst sehr einfach ist, aber es schwer sei, den oder die richtige zu finden, die wir lieben. Er macht die vielen Veränderungen durch die Jahrhunderte dafür verantwortlich. Die Menschen heiraten und gehen den Bund der Ehe ein. Sie denken der Rest mit der Liebe ergibt sich von alleine.
Die Menschen laufen durch die Stadt und betrachten die Mitmenschen wie ein Schaufenster. Sie wollen sich das „Beste“ leisten. Männer suchen nach attraktiven Frauen und umgekehrt.
Die Erklärung von „attraktiv“ ist: Ein nettes Bündel aus Eigenschaften die ein Mensch hat.
Er schreibt…
Das dritte Irrtum, dass Lieben von alleine geht ist, dass wenn sich zwei fremde Menschen plötzlich vertrauen und sich sexuell anziehen dass diese Beziehung dann lange hält.
Sie lernen sich zwar sehr genau kennen, doch die Vertrautheit verliert immer mehr an Charakter. Zum Schluss bleiben nur noch Auseinandersetzungen, Enttäuschungen und gegenseitige Langeweile.
Liebe ist eine Kunst, denn…
Man muss sie genauso erlernen wie die Malerei, die Musik oder die Tischlerei.
Wie kann man eine solche Kunst erlernen…
Man sollte die Praxis und die Theorie der Liebe beherrschen.
Wie wird man zum Meister in der Kunst der Liebe?!
Man muss die Liebe lange genug ausüben, bis die Ergebnisse der Praxis und der Theorie miteinander „verschmelzen“.
Warum erlernen wir Menschen diese Kunst nur so selten?!
Weil den Menschen Erfolg, Macht, Geld und Prestige wichtiger ist. Obwohl die Sehnsucht sehr groß ist.
Tipp:
Es darf ihn nichts mehr interessieren, als die Liebe.
Erich Fromm
Erich Fromm ist der Meinung, dass die Menschen sich keine wirklichen Gedanken über das Thema Liebe und seine Risiken machen. In seinen Augen denken die Menschen, dass alles von alleine geht. Doch er weiß auch, dass es uns Menschen nicht egal und unwichtig ist… Liebe!
Er stellt sich die Frage, ob die Liebe für uns Menschen nur ein angenehmes Gefühl sei!
Er ist jedoch der Meinung, dass einige Dinge zur Kunst der Liebe dazu gehören.
Er sagt, es sei…
Das größte Problem der Menschen. Es besteht nicht in der Fähigkeit zu Lieben sondern selbst geliebt zu werden. Für die Menschen heißt das Problem: Wie kann ich Liebenswert sein?!
Um dies zu erfüllen machen sich Männer und Frauen so ihre Gedanken. Die Männer wollen erfolgreich, mächtig und reich sein. Frauen hingegen wollen attraktiv auffallen (durch ihre Körperpflege, Kleidung …) was Männer und Frauen aber gemeinsam haben um möglichst Liebenswert bei dem andern Geschlecht anzukommen sind nette Manieren, interessante Unterhaltungen, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung.
Das eigentliche Verständnis von dem Wort „Liebenswert“ ist einfach populär zu sein und Sexappeal zu haben und zu zeigen.
Er ist der Meinung, dass…
Es in der Liebe nichts zu lernen gäbe. Er schreibt, dass das Problems des Liebens das Problem eines Objekts sei, nicht aber das Problem einer Fähigkeit. Wir Menschen denken alle, dass Liebe selbst sehr einfach ist, aber es schwer sei, den oder die richtige zu finden, die wir lieben. Er macht die vielen Veränderungen durch die Jahrhunderte dafür verantwortlich. Die Menschen heiraten und gehen den Bund der Ehe ein. Sie denken der Rest mit der Liebe ergibt sich von alleine.
Die Menschen laufen durch die Stadt und betrachten die Mitmenschen wie ein Schaufenster. Sie wollen sich das „Beste“ leisten. Männer suchen nach attraktiven Frauen und umgekehrt.
Die Erklärung von „attraktiv“ ist: Ein nettes Bündel aus Eigenschaften die ein Mensch hat.
Er schreibt…
Das dritte Irrtum, dass Lieben von alleine geht ist, dass wenn sich zwei fremde Menschen plötzlich vertrauen und sich sexuell anziehen dass diese Beziehung dann lange hält.
Sie lernen sich zwar sehr genau kennen, doch die Vertrautheit verliert immer mehr an Charakter. Zum Schluss bleiben nur noch Auseinandersetzungen, Enttäuschungen und gegenseitige Langeweile.
Liebe ist eine Kunst, denn…
Man muss sie genauso erlernen wie die Malerei, die Musik oder die Tischlerei.
Wie kann man eine solche Kunst erlernen…
Man sollte die Praxis und die Theorie der Liebe beherrschen.
Wie wird man zum Meister in der Kunst der Liebe?!
Man muss die Liebe lange genug ausüben, bis die Ergebnisse der Praxis und der Theorie miteinander „verschmelzen“.
Warum erlernen wir Menschen diese Kunst nur so selten?!
Weil den Menschen Erfolg, Macht, Geld und Prestige wichtiger ist. Obwohl die Sehnsucht sehr groß ist.
Tipp:
Es darf ihn nichts mehr interessieren, als die Liebe.
Anna-Lena- Anzahl der Beiträge : 33
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Ist Liebe eine Kunst
Ist Liebe eine Kunst?
Laut Erich Fromm ist die Liebe eine Kunst, aber sie Liebe ist eine aussterbende Kunst. Es ist eine aussterbende Kunst, weil fast alle Menschen glauben, das man Liebe nicht erlernen kann. Sie glauben das, denn manche Menschen sehen in dem Problem des Liebens in erster Linie das Problem, selbst geliebt zu werden, und nicht so sehr das Problem, die Fähigkeit lieben zu können, deshalb schlagen Männer und Frauen verschiedene Wege ein. Die Männer wollen ihr Ziel durch den Versuch, so erfolgreich, so mächtig und so reich wie möglich zu sein. Die Frauen versuchen ihr Ziel zu erreichen indem sie so attraktiv wie möglich zu sein, was sie durch Körperpflege, Kleidung usw. erreichen wollen. Zu letzt gibt es den Versuch was von Männer und Frauen benutzen. Sie versuchen durch nette Manieren, interessante Unterhaltung, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung ihr Ziel zu erreichen. Das ist die erste Theorie von Erich Fromm warum Menschen glauben das es in der Liebe nichts zu lernen gäbe. Eine zweite Theorie ist warum Menschen sagen das es bei der Liebe nichts zu lernen gäbe ist, das Problem eines Objekts, nicht aber das Problem einer Fähigkeit. Die Menschen glauben, dass es schwer wäre, das richtige Objekt zum Lieben - oder Geliebtwerden - zu finden. Die dritte Theorie ist das die Menschen das annehmen ist, das es daran liegt, dass in der Verwirrung die zwischen dem anfänglichen Erlebnis des Verliebens und dem dauerhaften Stadium des Liebens herrscht. Es bedeutet, dass sie ihre Körper kennen lernen, aber die Vertrautheit verschwindet nach und nach. Jedoch schreibt Erich Fromm über seine Meinung, ob Liebe eine Kunst ist. Er meint das es 2 verschiedene Vorstellung von Liebe gibt. Einmal ist Liebe eine Kunst und ein Glücksgefühl beziehungsweise ein Gefühl das per Zufall kommt, also man hat „Glück“, wenn man sich verliebt. Wenn man das lernen will, ist der erste Schritt das man erkennt das Liebe eine Kunst ist. Der zweite Schritt um es besser zu lernen gibt es zwei leichte Teile. Einmal ist die Beherrschung der Theorie und zum zweiten die Beherrschung der Praxis. Wenn man das lernen will muss man zuerst über die Tatsachen des Lieben lernen. Wenn man diese Theorie hat bringt es noch nichts. Wer ein Meister sein will, muss man über lange Zeit den praktischen Teil auszuüben und wenn man die Praxis und Theorie verschmilzt, kriegt man ein Gefühl dafür. Mann nennt es die Intuition. Der dritte Schritt um ein wahrer Meister zu werden ist, die Meisterschaft in der Kunst muss dem Betreffenden wichtiger sein als alles andere, also muss man sich auf den Person konzentrieren den man liebt. Trotz Sehnsucht auf Liebe gibt es für die Menschen wichtigere dinge als Liebe. Das ist Erfolg, Prestige, Geld und Macht.
Meine Meinung ist, dass Liebe eine Kunst ist.
Laut Erich Fromm ist die Liebe eine Kunst, aber sie Liebe ist eine aussterbende Kunst. Es ist eine aussterbende Kunst, weil fast alle Menschen glauben, das man Liebe nicht erlernen kann. Sie glauben das, denn manche Menschen sehen in dem Problem des Liebens in erster Linie das Problem, selbst geliebt zu werden, und nicht so sehr das Problem, die Fähigkeit lieben zu können, deshalb schlagen Männer und Frauen verschiedene Wege ein. Die Männer wollen ihr Ziel durch den Versuch, so erfolgreich, so mächtig und so reich wie möglich zu sein. Die Frauen versuchen ihr Ziel zu erreichen indem sie so attraktiv wie möglich zu sein, was sie durch Körperpflege, Kleidung usw. erreichen wollen. Zu letzt gibt es den Versuch was von Männer und Frauen benutzen. Sie versuchen durch nette Manieren, interessante Unterhaltung, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung ihr Ziel zu erreichen. Das ist die erste Theorie von Erich Fromm warum Menschen glauben das es in der Liebe nichts zu lernen gäbe. Eine zweite Theorie ist warum Menschen sagen das es bei der Liebe nichts zu lernen gäbe ist, das Problem eines Objekts, nicht aber das Problem einer Fähigkeit. Die Menschen glauben, dass es schwer wäre, das richtige Objekt zum Lieben - oder Geliebtwerden - zu finden. Die dritte Theorie ist das die Menschen das annehmen ist, das es daran liegt, dass in der Verwirrung die zwischen dem anfänglichen Erlebnis des Verliebens und dem dauerhaften Stadium des Liebens herrscht. Es bedeutet, dass sie ihre Körper kennen lernen, aber die Vertrautheit verschwindet nach und nach. Jedoch schreibt Erich Fromm über seine Meinung, ob Liebe eine Kunst ist. Er meint das es 2 verschiedene Vorstellung von Liebe gibt. Einmal ist Liebe eine Kunst und ein Glücksgefühl beziehungsweise ein Gefühl das per Zufall kommt, also man hat „Glück“, wenn man sich verliebt. Wenn man das lernen will, ist der erste Schritt das man erkennt das Liebe eine Kunst ist. Der zweite Schritt um es besser zu lernen gibt es zwei leichte Teile. Einmal ist die Beherrschung der Theorie und zum zweiten die Beherrschung der Praxis. Wenn man das lernen will muss man zuerst über die Tatsachen des Lieben lernen. Wenn man diese Theorie hat bringt es noch nichts. Wer ein Meister sein will, muss man über lange Zeit den praktischen Teil auszuüben und wenn man die Praxis und Theorie verschmilzt, kriegt man ein Gefühl dafür. Mann nennt es die Intuition. Der dritte Schritt um ein wahrer Meister zu werden ist, die Meisterschaft in der Kunst muss dem Betreffenden wichtiger sein als alles andere, also muss man sich auf den Person konzentrieren den man liebt. Trotz Sehnsucht auf Liebe gibt es für die Menschen wichtigere dinge als Liebe. Das ist Erfolg, Prestige, Geld und Macht.
Meine Meinung ist, dass Liebe eine Kunst ist.
Server Akin- Anzahl der Beiträge : 25
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Re: Ist Lieben eine Kunst?
Ich habe einen Text gelesen von Erich Fromm und er hat sich gefragt, ob Liebe eine Kunst ist.
Es gibt zwei Vorstellungen von Liebe, einmal, dass Liebe eine Kunst ist und einmal, dass es ein Glücksgefühl ist.
Künste muss man erlernen, aber die Menschen denken nicht, dass man lieben lernen kann. Ihr Problem ist nicht zu lieben, sondern geliebt zu werden. Frauen und Männer haben verschiedene Vorgehensweisen, um dies zu erreichen. Die Männer versuchen sich so erfolgreich, so mächtig und so reich wie nur möglich zu präsentieren. Die Frauen versuchen möglichst Attraktiv zu wirken, durch Körperpflege und Kleidung. Männer als auch Frauen versuchen durch netten Manieren, interessanten Gesprächen, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung, dem Anderen Geschlecht zu imponieren.
Die Menschen denken, dass Lieben an sich einfach wäre, aber die richtige Person zu finden, um zu lieben oder geliebt zu werden ist schwer. Ein Grund für diese Annahme ist, dass man heutzutage die Person, die man lieben möchte, aussuchen kann und man nicht durch eine Zwangsvereinigung, irgendeine Person lieben muss. Die romantische Liebe hat sich mehr und mehr in die westliche Welt etabliert. Die Menschen suchen sich die Personen zum Lieben aus, die für sie attraktiv sind.
Die meisten Leute lieben nicht (being in love), sondern stolpern in die Liebe hinein (falling in love). Sie freunden sich mit Personen anderem Geschlechtes an und führen eine normaler Freundschaft, bis irgendwann aus der Freundschaft, Liebe entsteht. Der Schritt von der Freundschaft zur Liebe, gibt den beiden Personen ein freudiges und erregendes Erlebnis. Man ist von dem Partner/der Partnerin fasziniert, denn durch die Freundschaft, weiß man alles von ihr/ihm. Das Problem dieser Art der Liebe ist, dass man alles weiß, man wird nicht mehr von irgendwas überrascht und die Liebe stirbt letztendlich durch die Langeweile ab.
Um die richtige Person zum Lieben zu finden, sollte man praktische und theoretische Erfahrungen sammeln, dass heißt um die große Liebe zu finden, musst du manchmal mehrere Tiefschläge erleben, überstehen und durch halten um am Ende, den großen „Checkpot“ zu gewinnen.
Meiner Meinung nach ist Lieben wirklich eine Kunst und um ein Meister in diesem Gebiet zu werden, muss man seine ganze Kraft und Energie in ihr hinein stecken, doch für die meisten Menschen ist Erfolg, Geld und Ruhm wichtiger als Liebe.
Es gibt zwei Vorstellungen von Liebe, einmal, dass Liebe eine Kunst ist und einmal, dass es ein Glücksgefühl ist.
Künste muss man erlernen, aber die Menschen denken nicht, dass man lieben lernen kann. Ihr Problem ist nicht zu lieben, sondern geliebt zu werden. Frauen und Männer haben verschiedene Vorgehensweisen, um dies zu erreichen. Die Männer versuchen sich so erfolgreich, so mächtig und so reich wie nur möglich zu präsentieren. Die Frauen versuchen möglichst Attraktiv zu wirken, durch Körperpflege und Kleidung. Männer als auch Frauen versuchen durch netten Manieren, interessanten Gesprächen, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung, dem Anderen Geschlecht zu imponieren.
Die Menschen denken, dass Lieben an sich einfach wäre, aber die richtige Person zu finden, um zu lieben oder geliebt zu werden ist schwer. Ein Grund für diese Annahme ist, dass man heutzutage die Person, die man lieben möchte, aussuchen kann und man nicht durch eine Zwangsvereinigung, irgendeine Person lieben muss. Die romantische Liebe hat sich mehr und mehr in die westliche Welt etabliert. Die Menschen suchen sich die Personen zum Lieben aus, die für sie attraktiv sind.
Die meisten Leute lieben nicht (being in love), sondern stolpern in die Liebe hinein (falling in love). Sie freunden sich mit Personen anderem Geschlechtes an und führen eine normaler Freundschaft, bis irgendwann aus der Freundschaft, Liebe entsteht. Der Schritt von der Freundschaft zur Liebe, gibt den beiden Personen ein freudiges und erregendes Erlebnis. Man ist von dem Partner/der Partnerin fasziniert, denn durch die Freundschaft, weiß man alles von ihr/ihm. Das Problem dieser Art der Liebe ist, dass man alles weiß, man wird nicht mehr von irgendwas überrascht und die Liebe stirbt letztendlich durch die Langeweile ab.
Um die richtige Person zum Lieben zu finden, sollte man praktische und theoretische Erfahrungen sammeln, dass heißt um die große Liebe zu finden, musst du manchmal mehrere Tiefschläge erleben, überstehen und durch halten um am Ende, den großen „Checkpot“ zu gewinnen.
Meiner Meinung nach ist Lieben wirklich eine Kunst und um ein Meister in diesem Gebiet zu werden, muss man seine ganze Kraft und Energie in ihr hinein stecken, doch für die meisten Menschen ist Erfolg, Geld und Ruhm wichtiger als Liebe.
Oli- Anzahl der Beiträge : 26
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Ort : Siegen
Ist Liebe eine Kunst??????
Fromm sagt, dass die Liebe eine Kunst ist und es viele Menschen gibt denen die Liebe wichtig ist. Ein Beispiel dafür ist, dass die Menschen viele Liebeslieder hören die oft albern sind oder sie gucken Liebesfilme. Doch trotz allem denken die Leute,in der Liebe gäbe es nichts zu lernen. Für die Menschen ist es nur schwer selbst geliebt zu werden, jemanden zu lieben ist für sie kein Problem. Um geliebt zu werden haben Männer sowohl auch die Frauen unterschiedliche Ziele. Die Männer versuchen erfolgreich zu sein und im Besitz von Geld zu sein. Die Frauen wiederrum,versuchen möglichst attraktiv zu sein und das gelingt ihnen durch Körperpflege und Kleidung.
Und sowohl die Männer als auch die Fauen wenden nette Manieren, Hilfsbereitschaft an und sind Bescheiden und zurückhaltend wenn es darum geht geliebt zu werden.
Es gibt viele Menschen die meinen in der Liebe gäbe es nichts zu lernen, es wäre nur schwer die richtige Person oderdas richtige Objekt dafür zu finden.
Doch die Liebe bedeutet nicht nur Glück, sondern auch Trauer und Schmerz.
Und wenn mal die Liebe die Menschen verletzt und ihnen ein Loch ins Herz sticht sind sie erst dann im klaren, dass man die Liebe erst lernen muss bevor es einen verletzt.
Doch wie lernt man die Liebe????
Wenn man die Liebe lernen will,mussman so vorgehen als wolle man eine Kunst lernen.
Man muss 2 dinge beherrschen
1. Die Behershung der Theorie
2. die Beherrschung der Praxis
Aber richtig zum Meister wird man erst wenn man die Praxis lange zeit erlernt hat.
ich denke auch dass die Liebe eine Kunst ist ich finde auch dass es wichtig ist die Liebe vorher zu beherrschen bevor man in eine Beziehung geht.
damit man sich im nachhinein nicht denkt ach hätte ich die Liebe nur gelernt
Und sowohl die Männer als auch die Fauen wenden nette Manieren, Hilfsbereitschaft an und sind Bescheiden und zurückhaltend wenn es darum geht geliebt zu werden.
Es gibt viele Menschen die meinen in der Liebe gäbe es nichts zu lernen, es wäre nur schwer die richtige Person oderdas richtige Objekt dafür zu finden.
Doch die Liebe bedeutet nicht nur Glück, sondern auch Trauer und Schmerz.
Und wenn mal die Liebe die Menschen verletzt und ihnen ein Loch ins Herz sticht sind sie erst dann im klaren, dass man die Liebe erst lernen muss bevor es einen verletzt.
Doch wie lernt man die Liebe????
Wenn man die Liebe lernen will,mussman so vorgehen als wolle man eine Kunst lernen.
Man muss 2 dinge beherrschen
1. Die Behershung der Theorie
2. die Beherrschung der Praxis
Aber richtig zum Meister wird man erst wenn man die Praxis lange zeit erlernt hat.
ich denke auch dass die Liebe eine Kunst ist ich finde auch dass es wichtig ist die Liebe vorher zu beherrschen bevor man in eine Beziehung geht.
damit man sich im nachhinein nicht denkt ach hätte ich die Liebe nur gelernt
MiHraB =D- Anzahl der Beiträge : 19
Anmeldedatum : 27.08.09
Ist Liebe eine Kunst??
Es gibt zwei Vorstellungen von Liebe, einmal, dass Liebe eine Kunst ist und einmal, dass es ein Glücksgefühl ist.
Künste muss man erlernen, aber die Menschen denken nicht, dass man lieben lernen kann. Ihr Problem ist nicht zu lieben, sondern geliebt zu werden. Frauen und Männer haben verschiedene Vorgehensweisen, um dies zu erreichen. Die Männer versuchen sich so erfolgreich, so mächtig und so reich wie nur möglich zu präsentieren. Die Frauen versuchen möglichst Attraktiv zu wirken, durch Körperpflege und Kleidung. Männer als auch Frauen versuchen durch netten Manieren, interessanten Gesprächen, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung, dem Anderen Geschlecht zu imponieren.
Die Menschen denken, dass Lieben an sich einfach wäre, aber die richtige Person zu finden, um zu lieben oder geliebt zu werden ist schwer. Ein Grund für diese Annahme ist, dass man heutzutage die Person, die man lieben möchte, aussuchen kann und man nicht durch eine Zwangsvereinigung, irgendeine Person lieben muss. Die romantische Liebe hat sich mehr und mehr in die westliche Welt etabliert. Die Menschen suchen sich die Personen zum Lieben aus, die für sie attraktiv sind.
Die meisten Leute lieben nicht (being in love), sondern stolpern in die Liebe hinein (falling in love). Sie freunden sich mit Personen anderem Geschlechtes an und führen eine normaler Freundschaft, bis irgendwann aus der Freundschaft, Liebe entsteht. Der Schritt von der Freundschaft zur Liebe, gibt den beiden Personen ein freudiges und erregendes Erlebnis. Man ist von dem Partner/der Partnerin fasziniert, denn durch die Freundschaft, weiß man alles von ihr/ihm. Das Problem dieser Art der Liebe ist, dass man alles weiß, man wird nicht mehr von irgendwas überrascht und die Liebe stirbt letztendlich durch die Langeweile ab.
Um die richtige Person zum Lieben zu finden, sollte man praktische und theoretische Erfahrungen sammeln, dass heißt um die große Liebe zu finden, musst du manchmal mehrere Tiefschläge erleben, überstehen und durch halten um am Ende, den großen „Checkpot“ zu gewinnen.
Meiner Meinung nach ist Lieben wirklich eine Kunst und um ein Meister in diesem Gebiet zu werden, muss man seine ganze Kraft und Energie in ihr hinein stecken, doch für die meisten Menschen ist Erfolg, Geld und Ruhm wichtiger als Liebe.
Künste muss man erlernen, aber die Menschen denken nicht, dass man lieben lernen kann. Ihr Problem ist nicht zu lieben, sondern geliebt zu werden. Frauen und Männer haben verschiedene Vorgehensweisen, um dies zu erreichen. Die Männer versuchen sich so erfolgreich, so mächtig und so reich wie nur möglich zu präsentieren. Die Frauen versuchen möglichst Attraktiv zu wirken, durch Körperpflege und Kleidung. Männer als auch Frauen versuchen durch netten Manieren, interessanten Gesprächen, Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung, dem Anderen Geschlecht zu imponieren.
Die Menschen denken, dass Lieben an sich einfach wäre, aber die richtige Person zu finden, um zu lieben oder geliebt zu werden ist schwer. Ein Grund für diese Annahme ist, dass man heutzutage die Person, die man lieben möchte, aussuchen kann und man nicht durch eine Zwangsvereinigung, irgendeine Person lieben muss. Die romantische Liebe hat sich mehr und mehr in die westliche Welt etabliert. Die Menschen suchen sich die Personen zum Lieben aus, die für sie attraktiv sind.
Die meisten Leute lieben nicht (being in love), sondern stolpern in die Liebe hinein (falling in love). Sie freunden sich mit Personen anderem Geschlechtes an und führen eine normaler Freundschaft, bis irgendwann aus der Freundschaft, Liebe entsteht. Der Schritt von der Freundschaft zur Liebe, gibt den beiden Personen ein freudiges und erregendes Erlebnis. Man ist von dem Partner/der Partnerin fasziniert, denn durch die Freundschaft, weiß man alles von ihr/ihm. Das Problem dieser Art der Liebe ist, dass man alles weiß, man wird nicht mehr von irgendwas überrascht und die Liebe stirbt letztendlich durch die Langeweile ab.
Um die richtige Person zum Lieben zu finden, sollte man praktische und theoretische Erfahrungen sammeln, dass heißt um die große Liebe zu finden, musst du manchmal mehrere Tiefschläge erleben, überstehen und durch halten um am Ende, den großen „Checkpot“ zu gewinnen.
Meiner Meinung nach ist Lieben wirklich eine Kunst und um ein Meister in diesem Gebiet zu werden, muss man seine ganze Kraft und Energie in ihr hinein stecken, doch für die meisten Menschen ist Erfolg, Geld und Ruhm wichtiger als Liebe.
Simon- Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 26.08.09
Alter : 32
Ort : siegen
Ist Lieben eine Kunst?
Ist Lieben eine Kunst?
Laut Erich Fromm ist lieben eine Kunst. Er sagt, dass es zwei Vorstellungen von Liebe gibt. Die Liebe ist zum einen eine Kunst und zum anderen ein Glücksgefühl. Er sagt, dass die Menschen glauben, dass man Liebe nicht lernen kann. Das Problem ist nicht zu lieben, sondern geliebt zu werden. Der Mann versucht erfolgreich, mächtig und reich zu sein. Die Frau versucht möglichst attraktiv zu sein durch Körperpflege und durch Kleidung. Eines haben Männer und Frauen gemeinsam. Sie zeigen nette Manieren, führen interessante Gespräche, zeigen Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung. Was die Menschen in unserer Gesellschaft unter liebenswert verstehen, sind zwei Tendenzen: zum einen populär zu sein und zum anderen Sexappeal zu haben. Eine andere Annahme, dass man in der Liebe nichts lernt, ist dass das Problem des Liebens das Problem eines Objekts, nicht aber das Problem einer Fähigkeit ist. Die Menschen glauben das Liebe einfach ist. Das ist es aber nicht. Kommen zu einem anderen Thema das Erich Fromm anspricht. Er spricht über Ehe. Er sagt die Ehe wurde vertraglich festgelegt und durch gesellschaftlicher Überlegungen geschlossen. Im laufe der letzten Jahrzehnte ist der Begriff romantische Liebe in dem westlichen Teil der Erde anerkannt worden. Kommen wir wieder zu Frau und Mann. Frauen suchen attraktive Männer und die Männer suchen attraktive Frauen. Der dritte Irrtum, drüber das man über Die Liebe nichts lernen kann, ist die Verwirrung zwischen dem anfänglichem Erlebnis verliebt zu sein und dem dauerhaften Zustand des Liebens. Deutlich wird dieser Unterschied zwischen den Begriffen „falling in love“ und „being in love“. Der Augenblick wo die Wand zwischen zwei fremden zusammenfällt ist eines der freudigsten Erlebnisse. Menschen die abgeschnitten und ohne Liebe leben, erleichtern sich das Leben mit sexueller Anziehung. Diese Art von Liebe hält nicht lange an. Die Menschen lernen sich zwar gut kennen, aber das Vertrauen zueinander schrumpft immer mehr. Es gibt kaum eine Aktivität oder kaum ein Unternehmen, das so mit Hoffnungen und Erwartungen begonnen wird und mit großer Regelmäßigkeit fehlschlägt. Bei jeder Tätigkeit würden die Menschen alles tun um herauszufinden und zu lernen, wie sie es vielleicht besser machen könnten, oder sie würden mit dem Partner Schluss machen. Da das mit dem Schluss machen in diesem Fall nicht möglich ist, gibt es nur einen Weg, das Fehlschlagen der Liebe zu überwinden, die Bedeutung der Liebe herauszufinden. Der erste Schritt dafür ist die Erkenntnis, dass die Liebe eine Kunst ist. Man kann das Erlernen einer Kunst in zwei Teile unterteilen: einmal die Beherrschung der Theorie und zum anderen die Beherrschung der Praxis. Die Meisterschaft in der Kunst muss dem Betreffenden wichtiger sein als alles andere. Für ihn darf es nichts wichtigeres geben, was ihn stärker interessiert. Hier liegt vielleicht die Antwort auf die Frage, warum die Menschen in unsrer Gesellschaft so selten versuchen diese Kunst zu erlernen. Man hält fast alle Dinge trotzdem wichtiger als Liebe: Erfolg, Prestige, Geld und Macht.
Laut Erich Fromm ist lieben eine Kunst. Er sagt, dass es zwei Vorstellungen von Liebe gibt. Die Liebe ist zum einen eine Kunst und zum anderen ein Glücksgefühl. Er sagt, dass die Menschen glauben, dass man Liebe nicht lernen kann. Das Problem ist nicht zu lieben, sondern geliebt zu werden. Der Mann versucht erfolgreich, mächtig und reich zu sein. Die Frau versucht möglichst attraktiv zu sein durch Körperpflege und durch Kleidung. Eines haben Männer und Frauen gemeinsam. Sie zeigen nette Manieren, führen interessante Gespräche, zeigen Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Zurückhaltung. Was die Menschen in unserer Gesellschaft unter liebenswert verstehen, sind zwei Tendenzen: zum einen populär zu sein und zum anderen Sexappeal zu haben. Eine andere Annahme, dass man in der Liebe nichts lernt, ist dass das Problem des Liebens das Problem eines Objekts, nicht aber das Problem einer Fähigkeit ist. Die Menschen glauben das Liebe einfach ist. Das ist es aber nicht. Kommen zu einem anderen Thema das Erich Fromm anspricht. Er spricht über Ehe. Er sagt die Ehe wurde vertraglich festgelegt und durch gesellschaftlicher Überlegungen geschlossen. Im laufe der letzten Jahrzehnte ist der Begriff romantische Liebe in dem westlichen Teil der Erde anerkannt worden. Kommen wir wieder zu Frau und Mann. Frauen suchen attraktive Männer und die Männer suchen attraktive Frauen. Der dritte Irrtum, drüber das man über Die Liebe nichts lernen kann, ist die Verwirrung zwischen dem anfänglichem Erlebnis verliebt zu sein und dem dauerhaften Zustand des Liebens. Deutlich wird dieser Unterschied zwischen den Begriffen „falling in love“ und „being in love“. Der Augenblick wo die Wand zwischen zwei fremden zusammenfällt ist eines der freudigsten Erlebnisse. Menschen die abgeschnitten und ohne Liebe leben, erleichtern sich das Leben mit sexueller Anziehung. Diese Art von Liebe hält nicht lange an. Die Menschen lernen sich zwar gut kennen, aber das Vertrauen zueinander schrumpft immer mehr. Es gibt kaum eine Aktivität oder kaum ein Unternehmen, das so mit Hoffnungen und Erwartungen begonnen wird und mit großer Regelmäßigkeit fehlschlägt. Bei jeder Tätigkeit würden die Menschen alles tun um herauszufinden und zu lernen, wie sie es vielleicht besser machen könnten, oder sie würden mit dem Partner Schluss machen. Da das mit dem Schluss machen in diesem Fall nicht möglich ist, gibt es nur einen Weg, das Fehlschlagen der Liebe zu überwinden, die Bedeutung der Liebe herauszufinden. Der erste Schritt dafür ist die Erkenntnis, dass die Liebe eine Kunst ist. Man kann das Erlernen einer Kunst in zwei Teile unterteilen: einmal die Beherrschung der Theorie und zum anderen die Beherrschung der Praxis. Die Meisterschaft in der Kunst muss dem Betreffenden wichtiger sein als alles andere. Für ihn darf es nichts wichtigeres geben, was ihn stärker interessiert. Hier liegt vielleicht die Antwort auf die Frage, warum die Menschen in unsrer Gesellschaft so selten versuchen diese Kunst zu erlernen. Man hält fast alle Dinge trotzdem wichtiger als Liebe: Erfolg, Prestige, Geld und Macht.
da joel- Anzahl der Beiträge : 7
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Ist Liebe eine Kunst?
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In dem Text von Erich Fromm erläutert er warum liebe eine Kunst ist. Er zählt erst die Irrtümer der Menschen beim Thema liebe auf, dann erklärt er warum Liebe eine Kunst ist und zuletzt erklärt er wie man ein Meister in einer Kunst wird.
Er schreibt,...
das Problem der Menschen ist nicht das Lieben sonder selbst geliebt zu werden. Das Problem heißt werde ich geliebt?-wie kann ich liebenswert sein. Die Menschen machen sich viel zu viele Gedanken deswegen. Sie versuchen auf verschiedene weise liebenswert zu sein:
nette Manieren
interessante Unterhaltungen
Hilfsbereitschaft
Bescheidenheit
Zurückhaltung
Viele meinen das Problem des Liebens ist das man den oder die falsche hat nicht aber das man die Fähigkeit des liebens nicht besitzt.
Er meint,..
Ein weiterer Irrtum liegt in der Verwirrung der Veränderung der Liebe in einer Beziehung auf Zeit.
Die Menschen glauben das dieses gegenseitige „Verrücktseins“ nach dem anderen ein Beweis der stärke der liebe ist. Erich Fromm meint aber es ist doch nicht mehr als der Beweis für den Grad der vorhergegangenen Einsamkeit.
Als letztes schreibt er wie man die Kunst der Liebe erlernt:
Der erste Schritt ist die Erkenntnis das liebe eine Kunst ist. Beim erlernen einer Kunst gibt es verschiedene schritte die man in zwei Teile teilen kann einmal die Beherrschung der Theorie und zum zweiten in die Beherrschung der Praxis. Wenn man beide Perfekt beherrscht ist man noch kein Meister einer Kunst. Die Meisterschaft in einer Kunst erlangt man nur wenn es dem Betreffenden wichtiger ist als alles andere, es darf nichts geben was ihn stärker interessiert dies gilt für alle Künste. Deshalb gibt es wenige die die Kunst der liebe erlernen, weil die Menschen halten fast alle Dinge wichtiger als die Liebe (Erfolg, Geld, Macht, Prestige (Ansehen)) auch wenn es eine tief wurzelnde Sehnsucht nach Liebe gibt.
In dem Text von Erich Fromm erläutert er warum liebe eine Kunst ist. Er zählt erst die Irrtümer der Menschen beim Thema liebe auf, dann erklärt er warum Liebe eine Kunst ist und zuletzt erklärt er wie man ein Meister in einer Kunst wird.
Er schreibt,...
das Problem der Menschen ist nicht das Lieben sonder selbst geliebt zu werden. Das Problem heißt werde ich geliebt?-wie kann ich liebenswert sein. Die Menschen machen sich viel zu viele Gedanken deswegen. Sie versuchen auf verschiedene weise liebenswert zu sein:
nette Manieren
interessante Unterhaltungen
Hilfsbereitschaft
Bescheidenheit
Zurückhaltung
Viele meinen das Problem des Liebens ist das man den oder die falsche hat nicht aber das man die Fähigkeit des liebens nicht besitzt.
Er meint,..
Ein weiterer Irrtum liegt in der Verwirrung der Veränderung der Liebe in einer Beziehung auf Zeit.
Die Menschen glauben das dieses gegenseitige „Verrücktseins“ nach dem anderen ein Beweis der stärke der liebe ist. Erich Fromm meint aber es ist doch nicht mehr als der Beweis für den Grad der vorhergegangenen Einsamkeit.
Als letztes schreibt er wie man die Kunst der Liebe erlernt:
Der erste Schritt ist die Erkenntnis das liebe eine Kunst ist. Beim erlernen einer Kunst gibt es verschiedene schritte die man in zwei Teile teilen kann einmal die Beherrschung der Theorie und zum zweiten in die Beherrschung der Praxis. Wenn man beide Perfekt beherrscht ist man noch kein Meister einer Kunst. Die Meisterschaft in einer Kunst erlangt man nur wenn es dem Betreffenden wichtiger ist als alles andere, es darf nichts geben was ihn stärker interessiert dies gilt für alle Künste. Deshalb gibt es wenige die die Kunst der liebe erlernen, weil die Menschen halten fast alle Dinge wichtiger als die Liebe (Erfolg, Geld, Macht, Prestige (Ansehen)) auch wenn es eine tief wurzelnde Sehnsucht nach Liebe gibt.
Thomas- Anzahl der Beiträge : 10
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Ist Lieben eine Kunst?
Laut dem Text und der Meinung von Erich Fromm ist Lieben eine Kunst. Jedoch ist diese Kunst mit
vielen schwieriegen Nebensachen verbunden.In dem Text stellt er fest, dass die Menschen sich keine
großen Gedanken über die Liebe machen und das sie denken, dass alles wievon Zauberhand alleine
funktioniert.Trotzdem denkt er, dass es uns Menshen in gewisser Hinsicht nicht egal ist und wir
uns oftmals den Kopf über die Liebe zerbrechen.
Am Anfang des Textes stellt er sich zwei ganz bdeutende Fraagen :
1. Ob die Liebe eine Kunst ist und ob sie Wissen und Bemühungen erfordert?
2. Oder ob das Lieben nur ein angenehmes Gefühl für uns Menschen ist, welches durch Zufall erscheint,
wenn wir mal wieder dem Glück "verfallen".
Hier erkennt er, dass die Menschen eher an der zweite Frage festhalten.Für viele Menschen ist die
Liebe bloß ein angenehmes Gefühl, das sich entwickelt.Nicht mehr und auch nicht weniger.Trotzdem
sehnen sich diese Menschen nach Liebe. Sie sind verrückt nach Liebesfilmen, Liebesromanen und
tausenden von schnulzigen Liebesliedern.
Trotzdem, sagt Fromm, denkt keiner der Menschen auch nur ein bisschen daran, das es dort etwas gibt,
was man über die Liebe lernen muss.
Für die Menschen ist es meist nur schwer selbst geliebt zu werden. Jemanden anderen zu lieben ist
für sie kein Problem und meist auch nicht schwer.
Um von einem Menschen geliebt zu werden, haben Männer und Frauen unterschiedliche Ziele. Die Männer
versuchene es meist mit Erfolg oder viel Geld.Die Frauen jedoch versuchen stets attraktiv zu wirken,
was ihnen durch Körperpflege und Kleidung.In einer Hinsicht sind Männer und Frauen jedoch gleich.
Wenn es darum geht geliebt zu werden, wenden Frauen sowohl als auch Männer gute Manieren und
Hilfbereitschaft an. Sie sind zurückhaltend und sehr Bescheiden.
Wichtig ist auch, dass die Liebe nicht nur immer fröhlich ist und mit Glück verbunden ist. Nein,
Die Liebe kann auch Trauer und Schmerz bedeuten. Alles was eine gute Seite hat, hat leider auch
meistens eine etwas weniger gute.
Es gibt einengroßen Unterschied der Liebe. 'Being in Love' und 'Falling in Love'. Die meisten
Menschen führen eine normale Freundschaft, das würde also heißen, 'being in love'. Doch aus dieser
Freundschaft wird oftmals Liebe. Das würde dann also 'Falling in Love' heißen.Dieser Fall von einem
Schritt aus der Freundschaft die Liebe einzugehen kommt immer häufiger vor.Diesen Schritt zu wagen
gibt beiden Personen meist ein sehr freudiges und aufregendes Gefühl. Jedoch weiß man schon sehr
viel über den anderen. In einer Freundschaft erzählt man sich so einiges. Die Liebe verblasst also
sehr schnell, da es nichts neues bei dem anderen zu entdecken gibt. Es ist alles sehr trist und
langweilig und auf gar keinen Fall mehr eine abenteurlustige Reise in die Welt des anderen.
Laut Erich Fromm ist Lieben eine Kunst, die man erlernen muss, wie jede anhdere Kunstauch.
Beispielsweise die Kunst der Medizin oder die Kunst der Physik.
Die Kunst der Liebe erlent man genauso, wie man eine andere Kunstauch erlernt.
Die zwei Wichtigsten Dinge sind jedoch die Beherrschund der Theorie und der Praxis.
Das heißt natürlich nicht, das es sofort beim ersten Mal funktioniert. Man braucht mehrere Anläufe
um irgendwann vielleicht mal alles richtig zu machen. Und wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm.
Denn auch ein Professor der Physik macht hier und da mal einen winzigen Fehler.
Zum Meister der Liebe wird man erst nach sehr sehr langem üben.
Ich denke genauso wie Erich Fromm, das Lieben eine Kunst ist. Man braucht viel Zeit, Geduld und
vorallem Mut um diese Kunst einzugehen. Man muss sehr viel Stärke und Energie in die Liebe stecken,
um sie durchzuhalten. Die Kunst der Liebe ist so kompliziert, obwohl sie eigentlich so einfach ist.
Laut dem Text und der Meinung von Erich Fromm ist Lieben eine Kunst. Jedoch ist diese Kunst mit
vielen schwieriegen Nebensachen verbunden.In dem Text stellt er fest, dass die Menschen sich keine
großen Gedanken über die Liebe machen und das sie denken, dass alles wievon Zauberhand alleine
funktioniert.Trotzdem denkt er, dass es uns Menshen in gewisser Hinsicht nicht egal ist und wir
uns oftmals den Kopf über die Liebe zerbrechen.
Am Anfang des Textes stellt er sich zwei ganz bdeutende Fraagen :
1. Ob die Liebe eine Kunst ist und ob sie Wissen und Bemühungen erfordert?
2. Oder ob das Lieben nur ein angenehmes Gefühl für uns Menschen ist, welches durch Zufall erscheint,
wenn wir mal wieder dem Glück "verfallen".
Hier erkennt er, dass die Menschen eher an der zweite Frage festhalten.Für viele Menschen ist die
Liebe bloß ein angenehmes Gefühl, das sich entwickelt.Nicht mehr und auch nicht weniger.Trotzdem
sehnen sich diese Menschen nach Liebe. Sie sind verrückt nach Liebesfilmen, Liebesromanen und
tausenden von schnulzigen Liebesliedern.
Trotzdem, sagt Fromm, denkt keiner der Menschen auch nur ein bisschen daran, das es dort etwas gibt,
was man über die Liebe lernen muss.
Für die Menschen ist es meist nur schwer selbst geliebt zu werden. Jemanden anderen zu lieben ist
für sie kein Problem und meist auch nicht schwer.
Um von einem Menschen geliebt zu werden, haben Männer und Frauen unterschiedliche Ziele. Die Männer
versuchene es meist mit Erfolg oder viel Geld.Die Frauen jedoch versuchen stets attraktiv zu wirken,
was ihnen durch Körperpflege und Kleidung.In einer Hinsicht sind Männer und Frauen jedoch gleich.
Wenn es darum geht geliebt zu werden, wenden Frauen sowohl als auch Männer gute Manieren und
Hilfbereitschaft an. Sie sind zurückhaltend und sehr Bescheiden.
Wichtig ist auch, dass die Liebe nicht nur immer fröhlich ist und mit Glück verbunden ist. Nein,
Die Liebe kann auch Trauer und Schmerz bedeuten. Alles was eine gute Seite hat, hat leider auch
meistens eine etwas weniger gute.
Es gibt einengroßen Unterschied der Liebe. 'Being in Love' und 'Falling in Love'. Die meisten
Menschen führen eine normale Freundschaft, das würde also heißen, 'being in love'. Doch aus dieser
Freundschaft wird oftmals Liebe. Das würde dann also 'Falling in Love' heißen.Dieser Fall von einem
Schritt aus der Freundschaft die Liebe einzugehen kommt immer häufiger vor.Diesen Schritt zu wagen
gibt beiden Personen meist ein sehr freudiges und aufregendes Gefühl. Jedoch weiß man schon sehr
viel über den anderen. In einer Freundschaft erzählt man sich so einiges. Die Liebe verblasst also
sehr schnell, da es nichts neues bei dem anderen zu entdecken gibt. Es ist alles sehr trist und
langweilig und auf gar keinen Fall mehr eine abenteurlustige Reise in die Welt des anderen.
Laut Erich Fromm ist Lieben eine Kunst, die man erlernen muss, wie jede anhdere Kunstauch.
Beispielsweise die Kunst der Medizin oder die Kunst der Physik.
Die Kunst der Liebe erlent man genauso, wie man eine andere Kunstauch erlernt.
Die zwei Wichtigsten Dinge sind jedoch die Beherrschund der Theorie und der Praxis.
Das heißt natürlich nicht, das es sofort beim ersten Mal funktioniert. Man braucht mehrere Anläufe
um irgendwann vielleicht mal alles richtig zu machen. Und wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm.
Denn auch ein Professor der Physik macht hier und da mal einen winzigen Fehler.
Zum Meister der Liebe wird man erst nach sehr sehr langem üben.
Ich denke genauso wie Erich Fromm, das Lieben eine Kunst ist. Man braucht viel Zeit, Geduld und
vorallem Mut um diese Kunst einzugehen. Man muss sehr viel Stärke und Energie in die Liebe stecken,
um sie durchzuhalten. Die Kunst der Liebe ist so kompliziert, obwohl sie eigentlich so einfach ist.
Daniela (:- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Ist Lieben eine Kunst?
Erich Fromm berichtet in seinem Buch über die Irrtümer, der Annahme, der Menschen,
dass es über die Liebe nichts mehr zu lernen gibt.
Er sagt, dass die Menschen der Ansicht sind, das Problem der Liebe besteht nicht im Lieben selbst,
sondern im geliebt Werde.
Demnach stellen die Menschen sich die Frage:
Wie werde ich geliebt?
Männer wollen dies erreichen, indem sie versuchen so erfolgreich, so mächtig und so reich zu werden wie es ihnen möglich ist.
Frauen hingegen versuchen durch Körperpflege und Kleidung usw. so Attracktiv wie möglich zu erscheinen.
Die Ansicht, dass das Problem des Liebens das Problem eines Objektes, aber nicht das Problem einer Fähingkeit sei, ist ein weiterer Irrtum der Menschen.
Es gibt verschiedene Gründe für diese Annehme, die in der Entwicklung der modernen Gesellschaft liegen.
Ein Grund ist die Veränderung der Wahl des "Liebesobjektes", im Zwanzigstem Jahrhundert. In neunzehntem Jahrhundert war die Liebe kein persöhnliches Ereingnis.
Die Ehe zwichen zwei Menschen wurde vertraglich festgelegt und durchgeführt.
Sie wurde auf der BAsis gesellschaftlicher Überlegungen getroffen und man dachte sich, in der Ehe kommt Liebe von ganz alleine.
Mit der Zeit entwickellte sich aber immer mehr romentische Liebe.
Der dritte Irrtum der Menschen ist, dass es in der Liebe nichts mehr zu lernen gibt, liegt in der Verwirrung zwichen dem anfänglichem Verlieben und dem verliebt sein.
Das Gefühl wenn zwei Menschen, die sich vorher Fremd waren, plötzlich zulassen das die eins werden, ist das schönste und erregenste Ereignis.
Diese Art der Liebe ist jedoch nicht von Dauer.
Mit der Zeit gewöhntn sich die Menschen aneinander.
Ihre Vertrautheit lässt nach und anfängliche Reize werden von Enttäuschung, Auseinandersetzungen und Langeweile abgetötet.
Trotz allen Beweisen die das Gegenteil sagen, sind viele Menchen immernoch der Meinung, es gäbe nichts leichteres als die Liebe.
Dabei gibt es kaum eine Aktivität, oder ein Unternehmen, das mit solchen Hoffnungen und Erwartungen begonnen wird, wie die Liebe.
Um die Liebe aufrecht zuerhalten soll man Gründe prüfen und versuchen die Bedeutung der Liebe zu Untersuchen.
Dazu muss man einsehen, dass Liebe eine Kunst ist.
Sie muss genau so wie jede andere Kunst, wie zum Beispiel Musik oder Malerei, erlernt werden.
Die Theorie so wie auch die Praxis.
Diese beiden Dinge reichen allerdings noch nciht aus. Der dritte und wahrscheinlich auch wichstigste Faktor ist:
Die Kunst muss dem Betreffenden wichtiger sein als alles andere. Das gilt für die Musik, die Malerei und genauso auch für die Liebe.
Und darum gelingt es dem Menschen auch wahrscheinlich nicht die Kunst der Liebe zu erlernen.
Sie halten andere Dinge einfach immer für wichtiger als sie: Erfolg, Macht und Geld.
dass es über die Liebe nichts mehr zu lernen gibt.
Er sagt, dass die Menschen der Ansicht sind, das Problem der Liebe besteht nicht im Lieben selbst,
sondern im geliebt Werde.
Demnach stellen die Menschen sich die Frage:
Wie werde ich geliebt?
Männer wollen dies erreichen, indem sie versuchen so erfolgreich, so mächtig und so reich zu werden wie es ihnen möglich ist.
Frauen hingegen versuchen durch Körperpflege und Kleidung usw. so Attracktiv wie möglich zu erscheinen.
Die Ansicht, dass das Problem des Liebens das Problem eines Objektes, aber nicht das Problem einer Fähingkeit sei, ist ein weiterer Irrtum der Menschen.
Es gibt verschiedene Gründe für diese Annehme, die in der Entwicklung der modernen Gesellschaft liegen.
Ein Grund ist die Veränderung der Wahl des "Liebesobjektes", im Zwanzigstem Jahrhundert. In neunzehntem Jahrhundert war die Liebe kein persöhnliches Ereingnis.
Die Ehe zwichen zwei Menschen wurde vertraglich festgelegt und durchgeführt.
Sie wurde auf der BAsis gesellschaftlicher Überlegungen getroffen und man dachte sich, in der Ehe kommt Liebe von ganz alleine.
Mit der Zeit entwickellte sich aber immer mehr romentische Liebe.
Der dritte Irrtum der Menschen ist, dass es in der Liebe nichts mehr zu lernen gibt, liegt in der Verwirrung zwichen dem anfänglichem Verlieben und dem verliebt sein.
Das Gefühl wenn zwei Menschen, die sich vorher Fremd waren, plötzlich zulassen das die eins werden, ist das schönste und erregenste Ereignis.
Diese Art der Liebe ist jedoch nicht von Dauer.
Mit der Zeit gewöhntn sich die Menschen aneinander.
Ihre Vertrautheit lässt nach und anfängliche Reize werden von Enttäuschung, Auseinandersetzungen und Langeweile abgetötet.
Trotz allen Beweisen die das Gegenteil sagen, sind viele Menchen immernoch der Meinung, es gäbe nichts leichteres als die Liebe.
Dabei gibt es kaum eine Aktivität, oder ein Unternehmen, das mit solchen Hoffnungen und Erwartungen begonnen wird, wie die Liebe.
Um die Liebe aufrecht zuerhalten soll man Gründe prüfen und versuchen die Bedeutung der Liebe zu Untersuchen.
Dazu muss man einsehen, dass Liebe eine Kunst ist.
Sie muss genau so wie jede andere Kunst, wie zum Beispiel Musik oder Malerei, erlernt werden.
Die Theorie so wie auch die Praxis.
Diese beiden Dinge reichen allerdings noch nciht aus. Der dritte und wahrscheinlich auch wichstigste Faktor ist:
Die Kunst muss dem Betreffenden wichtiger sein als alles andere. Das gilt für die Musik, die Malerei und genauso auch für die Liebe.
Und darum gelingt es dem Menschen auch wahrscheinlich nicht die Kunst der Liebe zu erlernen.
Sie halten andere Dinge einfach immer für wichtiger als sie: Erfolg, Macht und Geld.
Zuletzt von Michelle. am So Aug 30, 2009 3:07 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Re: Ist Lieben eine Kunst?
Erich Fromm, der Autor erklärt, das grundsätzliche Problem des Menschen
sei sein Abgetrennt-Sein von allem anderen, das er durch verschiedene
Mittel wie Gruppenzugehörigkeit, Drogen, Sex,..., Konsum und zu überwinden
versucht. Eine wirkliche Überwindung sei jedoch nur durch "richtiges" Lieben
möglich, das kein Gefühl, sondern eine aktive Tätigeit sei. Im Folgenden wird
auf die Besonderheiten von Elternliebe, Nächstenliebe, Selbstliebe, erotischer
Liebe und Liebe zu Gott eingegangen. Die Erklärungen sind dabei auch für
den Laien gut verständlich und interessant geschrieben. Die Elternliebe
eingegangen, die der erwachsene Mensch, der sich von den Eltern gelöst
haben sollte, verinnerlicht hat. Geschieht diese Loslösung von den Eltern
nicht oder unvollständig oder ist schon in der Kindheit die Elternliebe in
irgendeiner Form beeinträchtigt, so entwickelt der erwachsene Mensch je
nach Art der Störung verschiedene Formen von Neurosen bzw. neurotischen
Beziehungsmodellen. Beispielsweise soll eine Depression häufig durch eine
einseitige Bindung an die Mutter (fehlende Vaterliebe) bedingt sein.
Er sagt, dass es auch das äßere ist, was mit Liebe zu tun hat. Männer
versuchen eher auf die Art von Macht und Geld an Liebe zu kommen und
Frauen eher, dass sie sich attraktiv anziehen.
sei sein Abgetrennt-Sein von allem anderen, das er durch verschiedene
Mittel wie Gruppenzugehörigkeit, Drogen, Sex,..., Konsum und zu überwinden
versucht. Eine wirkliche Überwindung sei jedoch nur durch "richtiges" Lieben
möglich, das kein Gefühl, sondern eine aktive Tätigeit sei. Im Folgenden wird
auf die Besonderheiten von Elternliebe, Nächstenliebe, Selbstliebe, erotischer
Liebe und Liebe zu Gott eingegangen. Die Erklärungen sind dabei auch für
den Laien gut verständlich und interessant geschrieben. Die Elternliebe
eingegangen, die der erwachsene Mensch, der sich von den Eltern gelöst
haben sollte, verinnerlicht hat. Geschieht diese Loslösung von den Eltern
nicht oder unvollständig oder ist schon in der Kindheit die Elternliebe in
irgendeiner Form beeinträchtigt, so entwickelt der erwachsene Mensch je
nach Art der Störung verschiedene Formen von Neurosen bzw. neurotischen
Beziehungsmodellen. Beispielsweise soll eine Depression häufig durch eine
einseitige Bindung an die Mutter (fehlende Vaterliebe) bedingt sein.
Er sagt, dass es auch das äßere ist, was mit Liebe zu tun hat. Männer
versuchen eher auf die Art von Macht und Geld an Liebe zu kommen und
Frauen eher, dass sie sich attraktiv anziehen.
Larry(:- Anzahl der Beiträge : 11
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Re: Ist Lieben eine Kunst?
Liebe wurde in 2 verschiedenen Arten definiert einmal als ein Glücksgefühl und einmal als eine Kunst die man erlernen muss. Die Menschen sehen liebe eher als ein Glücksgefühl an was kommt und geht. Für sie ist es schön geliebt zu werden es ist aber nicht notwendig für sie. Sie sind sich nicht bewusst das liebe eine Kunst ist die man erlernen und perfektionieren muss. Wenn sie von jemandem abgewiesen werden versuchen sie es nochmal und nochmal ohne über die Fehler nachzudenken die sie gemacht haben. Für Erich Fromm sind die Probleme der Menschen klar, zB “Die meisten Menschen sehen in dem Problem des Liebens in erster Linie das Problem selbst geliebt zu werden“ Für diese Leute heißt das Problem „wie werde ich geliebt / wie kann ich liebenswert sein?“ Dort gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten die erste trifft eher für Männer zu: Sie versuchen so reich und mächtig zu wirken wie es ihnen ihre Position zulässt. Frauen dagegen versuchen eher attraktiv zu wirken. Ein Ziel das von beiden verfolgt wird ist zudem: Interessante Unterhaltung führen zu können Höflich und zurückhaltend zu sein. Liebenswert wird als Mischung von Popularität und Sexappeal definiert. Nun weiter zu: wie kann man die Kunst des Liebens erlernen? Laut Erich Fromm ist es im Grunde eine einfache Sache. Man sollte genau so handeln als wenn man eine andere Kunst zB Tischlerei lernen möchte. Etwas erlenen setzt sich aus 2 verschiedenen Teilen zusammen: ersten die Beherrschung der Theorie und zweitens die Beherrschung der Praxis, nur wenn man diese beiden Teile verstanden hat kann man die Kunst des Liebens erlernen. Da aber den meisten Menschen Dinge wie zB Erfolg und viel Geld haben wichtiger sind als die Liebe können sie diese Kunst nie richtig erlernen.
Nick- Anzahl der Beiträge : 5
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Re: Ist Lieben eine Kunst?
Ist Lieben eine Kunst?
Als erstes stellt sich Herr Erich Fromm, ob Liebe nun eine Kunst ist die Wissen und Bemühungen erfordert oder ob es doch nur eine Sache des Zufalls ist. Ob es Glück ist, wenn man die richtige findet.
Die Menhscen denken, dass man über die Liebe nichts lernen braucht, doch das ist falsch!
Die erste Theorie von Herr Erich From ist:
Die Menschen denken, dass sie erst eine andere Person Lieben könnten, wenn sie selbst geliebt werden.
Viele Männer stellen sich die Frage ob sie geliebt werden und ob sie überhaupt liebenswert sind.
Um bei Frauen besser anzukommen, versuchen Männer mächtig- und reich -zu sein, gute Manieren zu zeigen, interessante Unterhaltungen zu führen, Hilfsbereit zu sein, bescheiden und zurückhaltend zus ein.
Frauen dagegen versuchen durch attraktivität, Körperpflege, Kleidung usw. bei Männer einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Menschen denken, dass das liebenswert durch zwei Sachen beeinflusst wird, durch popularität und durch Sexappeal.
Die zweite Theorie von Herr Erich Fromm ist:
Die Menschen denken, dass das Lieben selbst sehr einfach sei, doch das es viel schwierieger sei, die zu liebende Person zufinden. Das Problem sei das Objet und nicht die Fähigkeit zu Lieben. Das Problem liegt noch darin, dass man eine "größere Auswahl" hat. Viele suchen sich eine hübsche Frau die von allen begehrt ist.
Die dritte Theorie von Herr Erich Fromm ist:
Das sich die Stadien der Liebe nach einer Zeit weiter entwickeln. Das z.b. aus einer guten Freundschaft auf einmal Liebe wird, oder bei Menschen die sich eher weniger begegnen oder wenig miteinander zutun haben, plötzlich wahre Gefühle und Vertrautheit zu Liebe fürhren.
Aus diesem Text und von dem Herr Erich Fromm lernen wir das man die Liebe genauso wie eien andere Kunst erst erlernen muss um sie später anwenden zu können.
PS. Entschuldigung für´s vergessen Herr Merkelbach
Als erstes stellt sich Herr Erich Fromm, ob Liebe nun eine Kunst ist die Wissen und Bemühungen erfordert oder ob es doch nur eine Sache des Zufalls ist. Ob es Glück ist, wenn man die richtige findet.
Die Menhscen denken, dass man über die Liebe nichts lernen braucht, doch das ist falsch!
Die erste Theorie von Herr Erich From ist:
Die Menschen denken, dass sie erst eine andere Person Lieben könnten, wenn sie selbst geliebt werden.
Viele Männer stellen sich die Frage ob sie geliebt werden und ob sie überhaupt liebenswert sind.
Um bei Frauen besser anzukommen, versuchen Männer mächtig- und reich -zu sein, gute Manieren zu zeigen, interessante Unterhaltungen zu führen, Hilfsbereit zu sein, bescheiden und zurückhaltend zus ein.
Frauen dagegen versuchen durch attraktivität, Körperpflege, Kleidung usw. bei Männer einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Menschen denken, dass das liebenswert durch zwei Sachen beeinflusst wird, durch popularität und durch Sexappeal.
Die zweite Theorie von Herr Erich Fromm ist:
Die Menschen denken, dass das Lieben selbst sehr einfach sei, doch das es viel schwierieger sei, die zu liebende Person zufinden. Das Problem sei das Objet und nicht die Fähigkeit zu Lieben. Das Problem liegt noch darin, dass man eine "größere Auswahl" hat. Viele suchen sich eine hübsche Frau die von allen begehrt ist.
Die dritte Theorie von Herr Erich Fromm ist:
Das sich die Stadien der Liebe nach einer Zeit weiter entwickeln. Das z.b. aus einer guten Freundschaft auf einmal Liebe wird, oder bei Menschen die sich eher weniger begegnen oder wenig miteinander zutun haben, plötzlich wahre Gefühle und Vertrautheit zu Liebe fürhren.
Aus diesem Text und von dem Herr Erich Fromm lernen wir das man die Liebe genauso wie eien andere Kunst erst erlernen muss um sie später anwenden zu können.
PS. Entschuldigung für´s vergessen Herr Merkelbach
artur- Anzahl der Beiträge : 16
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Ort : Siegen
Re: Ist Lieben eine Kunst?
Ist Liebe eine Kunst?
Erich Fromm stellt in seinem Gedicht „Ist Lieben eine Kunst“ zwei Behauptungen auf.
Zum einen sagt er, dass Lieben Zufall ist und zum anderen das Lieben eine Kunst sei.
Zu der der Theorie, dass Lieben ein Zufall sei stellte er 3 Irrtürmer der Menschen dar.
1. Irrtum der Menschen
Die Menschen stellen sich immer die Frage: Wie kann ich erreichen das ich persönlich von anderen Menschen geliebt werde? Der Irrtum liegt darin, das die Menschen zu viel an sich selbst zweifeln, denn wenn liebe wirklich Zufall ist, dann muss man sich nicht verstellen.
Männer denken das sie folgendes brauchen um geliebt zu werden: Reichtum, Ruhm und Macht.
Frauen denke das sie folgendes brauchen um geliebt zu werden: Attraktivität, Sexappeal…
2. Irrtum der Menschen
Sie denken, dass man nur auf den Richtigen warten muss, dann klappt es schon von alleine mit der Liebe.
Fromm sagt „es ist ein Problem des Objektes“. Er will damit sagen, dass die Menschen denken, dass es sehr einfach sei zu lieben, aber sehr schwer sei das richte Objekt zu finden, welches man liebt oder von dem man geliebt wird.
3. Irrtum der Menschen
Erich Fromm sagt, dass die Menschen oft das Verliebt sein mit der dauerhaften, wirklichen Lieber verwechseln. Damit will er sagen, dass die Menschen anfängliche Schwärmereien für jemand anderem oft als die wahre Liebe empfinden. Diese Gefühle, von denen man denkt dass man der anderen Person ganz nahe ist und man sich auch gründlich kennenlernt, halten oft nicht lange. Nach einiger Zeit verfallen diese Gedanken und Gefühle.
Die Zweite Theorie von Erich Fromm war, das Lieben eine Kunst sei, die man erst noch erlernen müsse. Damit will er sagen das man erst die Theorie der Liebe und die Praxis der Liebe erlernen müsse, damit man ein Meister dieser „Kunst“ werden könne. Desweiteren sagt Fromm, dass, wenn man ein wirklicher Meister der Lieber werden möchte, müsse man die Liebe nach Ganz oben stellen, also darf nichts über der Liebe stehen, wie z.B Geld, Macht etc. Man müsse sich absolut nur auf die Liebe konzentrieren.
Erich Fromm stellt in seinem Gedicht „Ist Lieben eine Kunst“ zwei Behauptungen auf.
Zum einen sagt er, dass Lieben Zufall ist und zum anderen das Lieben eine Kunst sei.
Zu der der Theorie, dass Lieben ein Zufall sei stellte er 3 Irrtürmer der Menschen dar.
1. Irrtum der Menschen
Die Menschen stellen sich immer die Frage: Wie kann ich erreichen das ich persönlich von anderen Menschen geliebt werde? Der Irrtum liegt darin, das die Menschen zu viel an sich selbst zweifeln, denn wenn liebe wirklich Zufall ist, dann muss man sich nicht verstellen.
Männer denken das sie folgendes brauchen um geliebt zu werden: Reichtum, Ruhm und Macht.
Frauen denke das sie folgendes brauchen um geliebt zu werden: Attraktivität, Sexappeal…
2. Irrtum der Menschen
Sie denken, dass man nur auf den Richtigen warten muss, dann klappt es schon von alleine mit der Liebe.
Fromm sagt „es ist ein Problem des Objektes“. Er will damit sagen, dass die Menschen denken, dass es sehr einfach sei zu lieben, aber sehr schwer sei das richte Objekt zu finden, welches man liebt oder von dem man geliebt wird.
3. Irrtum der Menschen
Erich Fromm sagt, dass die Menschen oft das Verliebt sein mit der dauerhaften, wirklichen Lieber verwechseln. Damit will er sagen, dass die Menschen anfängliche Schwärmereien für jemand anderem oft als die wahre Liebe empfinden. Diese Gefühle, von denen man denkt dass man der anderen Person ganz nahe ist und man sich auch gründlich kennenlernt, halten oft nicht lange. Nach einiger Zeit verfallen diese Gedanken und Gefühle.
Die Zweite Theorie von Erich Fromm war, das Lieben eine Kunst sei, die man erst noch erlernen müsse. Damit will er sagen das man erst die Theorie der Liebe und die Praxis der Liebe erlernen müsse, damit man ein Meister dieser „Kunst“ werden könne. Desweiteren sagt Fromm, dass, wenn man ein wirklicher Meister der Lieber werden möchte, müsse man die Liebe nach Ganz oben stellen, also darf nichts über der Liebe stehen, wie z.B Geld, Macht etc. Man müsse sich absolut nur auf die Liebe konzentrieren.
Ist Liebe eine Kunst ?
Ein Text von Erich Fromm besagt, das lieben eine Kunst ist. Stimmt das wirklich?
Zu aller erst mal die Theorie, die sich Herr Fromm während seines Textes stellt. Er sagt, dass wir Menschen uns irren, dass wir in dem Glauben sind, dass liebe eine Selbstverständlichkeit ist und das man sie nicht in irgendeiner Hinsicht erlernen muss.
Mit seiner Theorie beruft er darauf, dass wir uns in 3 verscheidenen Hinsichten/ Aspekten irren.
Der erste Aspekt ist, dass der Mensch sich selber fragt, "Wie kann ich selbst geliebt werden?". Damit meint Herr Fromm, dass wir nicht denken, dass das Lieben als solches schwer ist, sonderen eher der Aspekt des "Selbst geliebt werdens" ist. Das heißt im einzelnen, dass der Mensch sich mühe gibt sein erscheinungsbild bei einer anderen person als "gut" oder als "perfekt" darstehen zu lassen. Er will liebenswert erscheinen und drückt es unterschiedlich ob Mann oder Frau aus.
Die Frau lockt mit ihrem Charm, ihrem Sexappeal und ihrem gepflegten guten Aussehen, um sich populär erscheinen zu lassen.
Hingegen der Mann sich eher auf die sachlichen dinge besinnt, wie zum Beispiel, Geld oder ruhm. Auch Macht spielt eine wichtige rolle im Leben eines Mannes, denn die zeigt stärke.
Der zweite Aspekt ist, dass wir Menschen uns Objektiv richten und immer alles auf das Objekt "schieben" wenn mal eine Liebe nicht so läuft wie sie laufen sollte. Auch denken wir, dass Lieben als Fähigkeit nicht besonders schwer ist, lediglich das richtige Objekt zu finden bringt mühen mit sich. Die Tatsache, das man nicht nach dem Aussehen, hat "Hand und Fuß" denn wenn wir Objektiv denken, bemühen wir uns die schönste und begehrteste Frau/ Mann zu bekommen. Aber ob da nun Liebe im Spiel ist, ist eine andere Tatsache.
Der dritte Aspekt lautet, dass die Menschen oft das Verliebt sein mit der dauerhaften, wirklichen Lieber verwechseln. Denn wie ja bekannt ist, ist Liebe das Gefühl wo die größten Hoffnungen und Erwartungen geknüpft werden, wobei sie in den meisten Fällen in großen Fehlschlägen enden. Herr Fromm sagt, der Mensch, das gefühl von verliebt sein mit dem wahren Gefühl von Liebe oftmals verwechselt. Er denkt das er eine Person am Anfang liebt, doch dieses Gefühl ist nicht gleich Liebe. Es wird nach gewisser Zeit zerfallen und eine weiter Entäuchung hat ihren Platz gefunden.
Liebe ist nicht für ewig, denn die Reitze verlieren sich nach der Zeit.
Als Schlussfolgerung von diesen drei Irrtümern, die der Mensch über die Liebe hat, sagt Fromm, dass Lieben eine Kunst ist. Jeder Mensch kann lieben doch ob es wahre Liebe oder nur der Anfangsreitz ist, ist ein Unterschied.
Liebe fordert Training und man muss viel Zeit investieren, um die Liebe zu lernen, sowohl im Theoretischen Bereich als auch im Praxischen Teil.
Aber um ein "Meister" im Lieben zu sein muss man die Preoritäten des Gefühls (Liebe) nach ganz oben stellen. Das heißt man lebt für die Liebe.
Ob es wahr ist oder nicht sollte jeder Mensch für sich wissen, aber über die Worte von Erich Fromm sollte man sich Gedanken machen.
Tschuldigung fürs Vergessen der Hausaufgaben Herr Merkelbach
Zu aller erst mal die Theorie, die sich Herr Fromm während seines Textes stellt. Er sagt, dass wir Menschen uns irren, dass wir in dem Glauben sind, dass liebe eine Selbstverständlichkeit ist und das man sie nicht in irgendeiner Hinsicht erlernen muss.
Mit seiner Theorie beruft er darauf, dass wir uns in 3 verscheidenen Hinsichten/ Aspekten irren.
Der erste Aspekt ist, dass der Mensch sich selber fragt, "Wie kann ich selbst geliebt werden?". Damit meint Herr Fromm, dass wir nicht denken, dass das Lieben als solches schwer ist, sonderen eher der Aspekt des "Selbst geliebt werdens" ist. Das heißt im einzelnen, dass der Mensch sich mühe gibt sein erscheinungsbild bei einer anderen person als "gut" oder als "perfekt" darstehen zu lassen. Er will liebenswert erscheinen und drückt es unterschiedlich ob Mann oder Frau aus.
Die Frau lockt mit ihrem Charm, ihrem Sexappeal und ihrem gepflegten guten Aussehen, um sich populär erscheinen zu lassen.
Hingegen der Mann sich eher auf die sachlichen dinge besinnt, wie zum Beispiel, Geld oder ruhm. Auch Macht spielt eine wichtige rolle im Leben eines Mannes, denn die zeigt stärke.
Der zweite Aspekt ist, dass wir Menschen uns Objektiv richten und immer alles auf das Objekt "schieben" wenn mal eine Liebe nicht so läuft wie sie laufen sollte. Auch denken wir, dass Lieben als Fähigkeit nicht besonders schwer ist, lediglich das richtige Objekt zu finden bringt mühen mit sich. Die Tatsache, das man nicht nach dem Aussehen, hat "Hand und Fuß" denn wenn wir Objektiv denken, bemühen wir uns die schönste und begehrteste Frau/ Mann zu bekommen. Aber ob da nun Liebe im Spiel ist, ist eine andere Tatsache.
Der dritte Aspekt lautet, dass die Menschen oft das Verliebt sein mit der dauerhaften, wirklichen Lieber verwechseln. Denn wie ja bekannt ist, ist Liebe das Gefühl wo die größten Hoffnungen und Erwartungen geknüpft werden, wobei sie in den meisten Fällen in großen Fehlschlägen enden. Herr Fromm sagt, der Mensch, das gefühl von verliebt sein mit dem wahren Gefühl von Liebe oftmals verwechselt. Er denkt das er eine Person am Anfang liebt, doch dieses Gefühl ist nicht gleich Liebe. Es wird nach gewisser Zeit zerfallen und eine weiter Entäuchung hat ihren Platz gefunden.
Liebe ist nicht für ewig, denn die Reitze verlieren sich nach der Zeit.
Als Schlussfolgerung von diesen drei Irrtümern, die der Mensch über die Liebe hat, sagt Fromm, dass Lieben eine Kunst ist. Jeder Mensch kann lieben doch ob es wahre Liebe oder nur der Anfangsreitz ist, ist ein Unterschied.
Liebe fordert Training und man muss viel Zeit investieren, um die Liebe zu lernen, sowohl im Theoretischen Bereich als auch im Praxischen Teil.
Aber um ein "Meister" im Lieben zu sein muss man die Preoritäten des Gefühls (Liebe) nach ganz oben stellen. Das heißt man lebt für die Liebe.
Ob es wahr ist oder nicht sollte jeder Mensch für sich wissen, aber über die Worte von Erich Fromm sollte man sich Gedanken machen.
Tschuldigung fürs Vergessen der Hausaufgaben Herr Merkelbach
Ade- Anzahl der Beiträge : 12
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Ort : Siegen
Re: Ist Lieben eine Kunst?
Hab gerade ein kleines Buch gefunden "Das kleine Buch der großen Liebe"
Eroberungen
macht man vielleicht
mit dem Schwert,
aber bezwungen wird
man von einem Kuss
Daniel Heinsius
Männner wollen immer die erste Liebe
einer Frau sein.
Frauen haben in diesen Dingen mehr Gefühl:
Sie möchten die letzte Liebe eines Mannes sein.
Nach Oscar Wilde
Wahre Liebe findet kein Ende,
denn wahre Liebe endet nicht .
Ein Kuss
ist wohl die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
Die Liebe allein versteht das Geheiniss,
andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
Clemens Brentano
Freundschaft endet häufig als Liebe,
aber Liebe als Freundschaft niemals.
So könnt ihr euch ja mal durchlesen ich hoffe es ist gut
Aber ich wusste nicht wo ich es hinschreiben sollte tut mir leid !
Ich persönlich finde das gut was in dem Buch steht
Eroberungen
macht man vielleicht
mit dem Schwert,
aber bezwungen wird
man von einem Kuss
Daniel Heinsius
Männner wollen immer die erste Liebe
einer Frau sein.
Frauen haben in diesen Dingen mehr Gefühl:
Sie möchten die letzte Liebe eines Mannes sein.
Nach Oscar Wilde
Wahre Liebe findet kein Ende,
denn wahre Liebe endet nicht .
Ein Kuss
ist wohl die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
Die Liebe allein versteht das Geheiniss,
andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
Clemens Brentano
Freundschaft endet häufig als Liebe,
aber Liebe als Freundschaft niemals.
So könnt ihr euch ja mal durchlesen ich hoffe es ist gut
Aber ich wusste nicht wo ich es hinschreiben sollte tut mir leid !
Ich persönlich finde das gut was in dem Buch steht
Daniel- Anzahl der Beiträge : 34
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