Was ist Liebe?

In den 1. drei Abschnitten fragte uns Erich Fromm ob Liebe eine Kunst sei und ob man sie erlernen kann.

Für Männer ist es wichtig so erfolgreich, mächtig, und reich zu sein wie es der soziale Spielraum der eigenen Position erlaubt. Und für Frauen ist es wichtig so attraktiv wie möglich zu sein durch z.B. Kleidung oder Körperpflege.

Es gibt verschieden Arten von Liebe z.B. die Liebe zu einem Objekt, die Liebe zum nächsten oder die Eigenliebe.

Vom 19. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert hat sich der Sinn der Ehe vollkommen verändert. Im 19. Jahrhundert dachte man noch, dass wenn man zwei Menschen miteinander verbindet, die Liebe irgedwannn schon eintreffen wird. Doch im 20. Jahrhundert geht man erst den Bund der Ehe ein, wenn man scih bereits "liebt".

Es gibt auch grpße Unterschiede zwischen "Lieben" und "verliebt sein". "Lieben" ist etwas für die Ewigkeit und "verliebt sein" ist das Vorstadium vom "Lieben".

Kaum eine Aktivität fängt mit so viel Hoffnung an und endet später dann mit so einer Regelmäßigeit.

Nach Erich Fromm kann man die Liebe erlernen, genau wie man Musik, Malerei oder Technik erlernen kann.

Doch für die, die die Liebe so wichtig erschien, gibt es meist immer noch etwas wichtigeres z.B. Erfolg, Geld und Macht.

Was ist Liebe?

Die Liebe besteht aus den verschiedensten Arten. Sie kann schön sein, aber auch scherzhaft. Im Unterricht kam die Frage auf, was denn Liebe für uns eigentlich ist.
Daraufhin haben viele Schüler angefangen aufzuschreiben was Liebe für sie ist. Ich habe mir auch darüber gedanken gemacht. Was ist Liebe für mich?
Ich denke Liebe ist für mich Geborgenheit. Eine Person bei der ich gut aufgehoben bin. Die Zuneigung zu einer bestimmten Person, die enge Bindung zwischen Junge und Mädchen,
das Kribbeln im Bauch. Die wahren Gefühle spielen auch eine wichtige Rolle. Das Zusammensein mit einer Person ist auch wichtig.
Wenn sich Junge und Mädchen sich küssen und zum Schluss die Zärtlichkeiten.
All das ist für mich Liebe. Es gibt aber noch eine wissenschaftliche Definition von Liebe. Fangen wir mit der Liebe(Theologie) an.
Liebe ist ein zentraler Begriff von den Menschen untereinander zu Gott.
Sie kommt aus dem grieschichem und bedeutet Eros. Feindesliebe exestiert nicht. Im neuen Testament richtet sich die Liebe Gottes verstärkt durch Jesus Christus beispielhaft verkörpeten Einzelnen.
Der Begriff hat eine universale Erweiterung: Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen Sohnhingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16). Liebe heisst auch Versöhnung. Ein anderer Unterpunkt von Liebe ist die Erotik. Erotik ist eine kultivierte Form von Sexualität.
Der Begriff Erotik wird heute vielfach im Sinn von Liebeskunst verwendet. Sie ist eine künstleriche Stilisierung von Sexualität.
Das indische Kamasutra und das Ars amatoria fallen unter den Begriff erotische Literatur. Die letzte Form von Liebe ist Die Ehe. Die Ehe ist eine starke Bindung in der man glücklich verheiratet ist.
Man wohnt zusammen und man lebt zusammen das Leben. In manchen Ehen will man Familie gründen, also Kinder haben. Man zieht sie später groß,
bis sie irgendwann selbst auf eigenen Füßen stehen und sich selbst mit Liebe beschäftigen. Hier würde man von Kinderliebe sprechen.
Eine eher nicht so schöne Sache in der Liebe ist die Scheidung. Gründe dafür sind meistens, dass man sich auseinander lebt, dass keine Gefühle mehr da sind so wie Früher oder das jemand fremd geht. Da wären wir nun bei dem nicht so schönen Teil der Liebe. Nun ja,es gibt verschiedene Arten von Liebe, aber ich bleibe lieber bei meinen eigenen Vorstellungen von Liebe.
Die wissenschaftliche oder unsere Definition von Liebe haben manche Dinge gemeinsam.